In einer Stadt im Norden Chinas wurden bisher 37.500 Hunde erschlagen. Einen Lichtblick gibt es jedoch: "Die Hundetötung löste einen Sturm der Entrüstung aus, nachdem Fotos davon im Internet auftauchten. Die Stadtverwaltung wurde mit Protesten überschwemmt. Internetnutzer versuchten sogar, einen Transport von Hanzhong in andere Städte zu organisieren, um die Tiere zu retten. ... Das Land hat bisher keine Tierschutzgesetze, an einem ersten Entwurf wird laut Medienberichten aber derzeit gearbeitet." Quelle: Süddeutsche Zeitung, 18.06.2009