Folgende Info habe ich heute noch dazu bekommen: Interessenten müßten sich an den auf der Seite angegebenen Kontakt wenden, es wird englisch gesprochen, um weitere Informationen über das Procedere und die Hunde zu erhalten.
[quote="Leni"]Folgende Info habe ich heute noch dazu bekommen: Interessenten müßten sich an den auf der Seite angegebenen Kontakt wenden, es wird englisch gesprochen, um weitere Informationen über das Procedere und die Hunde zu erhalten.[/quote]
Nachtrag: Die HP der Organisation ist aber auch auch Deutsch aufrufbar!
Von Maci, der nun in Deutschland lebt, habe ich gerade seine ganze Geschichte gefunden:
Maci Geschichte
Leider hat nicht nur MACI so eine Geschichte,viele Hunde haben so ein Schicksal und leben unter ähnlichen Zuständen.Die Regierungsverordnung vom März 2010 regelt die Länge von Hundeketten/mimimum 4 M,”Laufkette” 3+2 M/und das Gesetz sagt aus, dass man Hund permanent nicht an der Kette halten darf,man muss ihn also regelmässig frei laufen lassen , ihm Bewegung ermöglichen. Viel Zeit muss aber leider noch vergehen,bis das Gesetz durchsetzbar wird. Die Leute,die unverantwortlich ihren Hund an der Kette halten,tun völlig sinnlos, weil ein Hund an der Kette seine Aufgabe,das Haus zu hüten nicht erledigen kann. Noch dazu werden diese Hunde dann agressiv,da sie keinerlei Kontakt zur Umgebung haben können. Sie haben keinen Reiz,keine Erlebnisse,die zur Sozialisation nötig sind. Der Hund kann nichts dafür,er muss seine Spannung durch Agression ableiten. Wegen des schlechten Verhaltens des Tieres ist allein der Besitzer verantwortlich.
Als Maci im Tierheim aufgenommen wurde,war er also agressiv,und das haben wir natürlcih verstanden, da wir seine Vorgeschichte gekannt haben. Dann wurde er hier kastriert,damit er sich lieber beruhigen kann. Die erste Aufgabe war,damit er versteht:auf seinem Platz kann er sich frei bewegen,n iemand wird ihn misshandeln,er muss nicht hungern,bekommt zu fressen und zu trinken. Erst nach einem Monat konnte man ihn aus der Quarantäne rausnehmen und in einem Einzelkkennel draussen unterbringen.Die Leine machte ihn böse. In dem Einzelkennel konnte man schon mit ihm beschäftigen,er hat an die Tierpfleger angewöhnt. Nur sehr langsam gelang es uns ihn an die Leine angewöhnen, wir wollten mit ihm spazierengehen. Nach langen Monaten kam er schon gern spazieren,dann ging es ihm auch mit anderen Hunden auszukommen.
Nach mehr als einem Halbjahr konnten wir anfangen ein neues Zuhause für ihn zu suchen. Das war aber sehr schwer wegen seines Alters. Sein Foto war auf der Homepage des Tierheimes,er war im örtllichen TV Sendung zu sehen, sein Foto erschien auch im Tagesblatt. Er hat leider keine Chance gehabt wegen seiner 14 Jahre/trotzdem war er noch in gutem Gesundheitszustand/.
Der Tag von gestern hat auch für ihn den Besitzer gebracht. Eine deutsche Tierfreundin wollte gezielt einen alten grosswüchsigen Hund zu sich nehmen. Maci gefiel ihr sehr und nachdem sie ihre Lebensgeschichte gehört hatte, entschied sie sich für Maci. So kann Maci seine „Rentnerjahre”in Ruhe und in einem liebevollen Zuhause verbringen.
Das ist eine schöne Geschichte. :smt007 Was für ein Glück für den alten Maci. Ach, gäbe es nur mehr Menschen, die einem alten Tier ein Zuhause geben würden.
Das Alter hat auch was für sich. Das erleb ich grad mit meiner fast 16jährigen Kleinspitzhündin.