Im Tierheim seit 12.2.2013 Fundhund aus Lippstadt, angebunden an der Bushaltestelle Mastholter Straße/Qualenbrink Wer (er)kennt diesen Hund oder hat in der Nähe der Bushaltestelle Beobachtungen machen können? Infos bitte an das Tierheim. Alle Angaben werden vertraulich behandelt.
Nachtrag: 13.2.2013: Leider war Fussel in einem derart schlechten Zustand, dass wir bzw. der Tierarzt ihm nicht mehr helfen konnten. Uns blieb nur, ihn heute auf seinem letzten Weg zu begleiten und ihm das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein.
R.I.P. lieber kleiner Fussel nun geh über die Regenbogenbrücke.
[quote="gensun"] Wie kann man so etwas nur tun... ich hoffe, es ergeht seinem Halter mal genauso. Wenigstens ist er nicht allein an der Bushaltestelle gestorben...
Kleiner Fussel, ich hoffe, Du bist gut drüben angekommen !
[/quote] Dem kann ich mich nur anschließen. Das macht mich so wütend, ich hab keine Worte dafür. Gute Reise Fussel ! *Taetschel
Einen alten kranken Hund an der Bushaltestelle anzubinden und zu entsorgen, ist so herzlos und gemein. Und die Strafen viel zu gering für solche Vergehen, wenn denn so ein Exemplar überhaupt gefunden wird. Ich wünsche dasselbe wie gensun.
Und so was nennt sich Mensch! Setzt ein Notfellchen aus, pfuiiiiiiiiiiii. Bin wütend über so eine lieblose Gemeinheit. fehlende Worte Hoffentlich bist du gut über die Regenbogenbrücke gekommen.
traurige Grüsse Luzia mit Emma, Benno, Chacha und Lucy
Auch noch mit so einer Dr...kette, ich könnte k... Vielleicht hat der kleine Kerl sogar sein Leben an der Kette verbracht, bis er todkrank entsorgt wurde. Leider findet man diese Widerlinge meist nicht und auch hier habe ich nicht viel Hoffnung. Möglicherweise hat er in seinen letzten 2 Tagen sogar mehr Fürsorge und liebevolle Gefühle erfahren, als im Rest seines Lebens.
Aber jetzt hat er es überstanden und sucht sich hoffentlich beim nächsten Mal ein besseres Leben aus.
Ich habe absichtlich das Wort "Exemplar" gewählt, denn bei Mensch sträubte sich in mir alles das zu schreiben. Wenn die Widerlinge denn gefunden werden, sind die Strafen so gering, dass sie nicht als Strafe bezeichnet werden können. Man sollte sie vierteilen, aber schön langsam, damit sie auch was davon haben.