..ist genau die Frage, die ich mir auch seit geraumer Zeit stelle und weshalb ich ja auch hier bin.
Als ich in der Vorstellung von "gemeinsamen Rhythmus finden" schrieb, meinte dies eigentlich Folgendes: Suki ist, wie ich ja schon schrieb, jetzt 2,5 Jahre alt...und er pinkelt sporadisch in die Wohnung. Er markiert nicht, neein...er setzt ganz demonstrativ einen Pinkelfleck mitten, oder auch mal seitlich, in die Küche. Und - er macht es nur, wenn ich schlafe. Tagsüber kein Pinkeln, abends kein Pinkeln, sobald ich nach unserer letzten Runde, in der Regel zwischen 22.30 und 23.00 Uhr endlich fest eingeschlafen bin, passiert es. Zureden und ignorieren brachten mir die tägliche Pinkelpfütze, knurren und durchschütteln vereinzelt das nasse Ereignis bis auf einen Trockenzeitraum von 14 Tagen. Zuletzt beschloss Suki auch noch, statt in die Küche ins Wohnzimmer zu pinkel. Da platze mir endgültig der Kragen und ich versohlte ihm den Hintern. Über meine hefige Reaktion selbst erschrocken und vor allem in dem Bewußtsein, dass mein Verhalten so blödsinnig ist, wie es nur sein kann, wandte ich mich dann an die Spitznothilfe mit meinem Hilferuf. Und er wurde auch schon erhört -vielen Dank für das erste super freundliche Telefonat! Was soll ich sagen - im Moment ist wieder mal alles trocken, aber wie lange? Irgendwo müssen Spitz und ich doch aneinander vorbei reden...ich kapier nicht, was ihn so stört und er versteht scheinbar nicht, weshalb ich eine soo lange Leitung habe. Kann es daran liegen, dass es ihn massiv stört, dass er "nur die zweite Geige" spielt? Wilma ist nun mal die Alte und wird so lange sie lebt, auch vor ihm von mir platziert. Dabei muss er, bis auf einige Dinge in der Reihenfolge, nicht zurückstecken. Bis auf die sporadischen Pfützen-Demos kommen wir gut klar. Nach einigen anfänglichen "Schwierigkeiten", was sein Verhalten betrifft, scheint er, nachdem, was ich hier las, ein ganz normaler, leider unsozialisierter, Spitzwelpe gewesen zu ein, was mein Verhalten ihm gegenüber betrifft, habe ich es auch schnellstens korrigiert, so dass wir heute ein sehr enges Verhältnis haben. In der Erziehung waltet Konsequenz - das Fellbündel tricktst mich sonst gnadenlos aus, und damit habe ich schon meine Erfahrungen mit Wilma Feuerstein sammeln dürfen.
Habt Ihr vielleicht mit diesem Pinkelverhalten Erfahrung? Was können Ursachen sein, und welche Vorschläge könnt Ihr mir machen, um die Ursache zu beseitigen? Und damit meine ich vor allem auch Vorschläge, die mein Verhalten betreffen, denn ich denke, dass ich in seinen Augen irgendwas "Unpassendes" mache, dass er mit Pfütze quitiert.
Nun zu Deinem Problem .... Bist Du sicher das die Pfütze von deinem Spitz ist? Auf den flachen Teppich pinkeln und dann noch eine ganze Pfütze hört sich überhaupt nicht nach Rüde an!
Ich hatte schon dutzende von pinkelnden Vermittlungshunden und niemals hat ein Rüde mitten auf einen Teppich gepinkelt! Hast Du eine Katze? Kann es nicht die Bullyomi sein, die im Schlaf ausläuft?
Pinkelt Suki draußen auch im sitzen? Ein Rüde schafft es, rein anatomisch, gar nicht eine formschöne Pfütze zu pieseln! Das wird immer eine Spritzerei!
Du unterstellst Deinem Spitz Protestpinkeln? Sowas kenne ich nur von Katzen und die protestieren dann genau da hin wo es sie stört. In die Hundebetten zum Beispiel.
Deine "Strafmaßnahmen" sind auf jeden Fall kontraindiziert und verwirren das Spitzerl nur. Wenn Du ihn nicht auf frischer Tat ertappst, dann verkneif Dir das lieber! Knurren und Durchschütteln ist kein Umgangston gegenüber einen Spitzerich und schon gar nicht bei so einem kleinen Vergehen. Und schon zweimal nicht wenn es der Tat nicht auf dem Fuße folgt!
Wenn Du Dir sicher bist, das der Spitz der Übeltäter ist ( kennst Du Wilhelm Busch? Witwe Bolte? Die war sich auch sicher!) dann würde ich ihn über Nacht in eine Box packen. Das ist vielleicht eh keine schlechte Idee, denn dann hat er ein Alibi wenn es wieder "reinregnet"!
einen Hund sollte man nur beschimpfen,wenn man ihn auf frischer Tat ertappt(körperl.bestrafen...geht ja gar nicht ),wenn man aber in dieser Zeit schläft,weiß man erstens nicht,ob es der Hund auch war und zum zweiten,weiß der Hund dann nicht mehr was er getan haben soll.Sorry für mich nicht gerade......die feine englische Art!!!!!!Ich würd das mal genau beobachten...mich vielleicht schlafend stellen und mal schauen,wer der Übeltäter ist und dann mit einem scharfen Pfui schimpfen........das reicht im Normalfall schon.......aber wie gesagt,wer weiß obs nicht die Hündin war......wer weiß
Hallo Antje, wenn ich so über dein Problem nachdenke und Juttas Beitrag so lese glaube ich das Jutta Recht hat was dein Probelm betrifft. @Uschi, sei mal nicht gleich so hart. Antje hat ja gemerkt das es so nicht geht und genau das Richtige getan. Sie hat sich an die Spitz-Nothilfe gewandt um Hilfe zu bekommen und keine Schelte. Natürlich hast du recht aber das bringt jetzt auch nix mehr. Gruß Jutta
Ja sorry wollte auch nicht beleidigend werden....bei mir gehts immer durch,wenn ich körperl. Bestrafen hören,sowohl bei Kindern als auch bei Tieren,sorry für event. falsche Wortwahl
Hallo Uschi, na dann bin ich ja beruhigt wenn das nur dein Temperament war was da mit dir durchgegangen ist. Dann können wir uns ja wieder dem eigentlichen Thema zuwenden und hoffen das Jutta Recht hatte und nicht klein Suki undicht ist sondern das Leck woanders ist und man es dann abstellen kann. Gruß Jutta
Vielleicht sollte man nicht ganz aus den Augen verlieren, daß Unsauberkeit, egal ob bei Hund oder Katze, ein Symptom darstellt, das für etwas anderes Schwerwiegenderes steht. Und es ist meistens besser, am Problem zu arbeiten, anstatt das Symptom mit Gewalt abzustellen versuchen.
Beispiel: Es kommt ein neues Tier in die Gemeinschaft. Das sorgt bei den oder einem anderen für Streß bzw. für Unzufriedenheit. Diesen Streß oder die Unzufriedenheit kann das Tier aber nicht mit Worten ausdrücken. Also sorgt es auf eine für ihn mögliche Art, daß man darauf aufmerksam wird. Vielleicht hört das Problem von selbst auf, wenn sich alle aneinander gewöhnt haben, vielleicht aber auch nicht!
Nur meist ist der Halter, der doch eigentlich das Problem verursacht hat, völlig uneinsichtig, daß er einen Fehler begangen hat! Er mag vielleicht der Meinung sein, daß es gut ist, sich ein weiteres Tier angeschafft zu haben (das als Beispiel), die Reaktion der Beteiligten zeigt aber etwas ganz anderes! Das sollte der Verursacher aber unbedingt erkennen!
Hallo, ich noch mal. Natürlich hat das Pinkeln, egal wer es macht,eine Ursache aber die herauszufinden wird schwierig, finde ich. Nur ein Rüde macht keine Pfützen und das hat Jutta angesprochen und da muß ich ihr recht geben. Gruß Jutta
Bei zwei Hunden in der Wohnung ist es schwierig festzustellen wer der Übeltäter war. Ich würde auch einen Hund nachts in die Box sperren und die Box in meiner Nähe unterbringen dann wird sich der Pipihund melden wenn er in der Box sitzt. Ich denke auch es könnte die ältere Hündin sein, siehe Pipifleckgröße und das Alter der Hündin, ein Rüde pinkelt im Strahl irgendwo dran aber nicht mitten auf den Boden. Nach Entfernung des Flecks sprühte ich immer Essigessenz auf die Stelle damit es nicht mehr verlockend riecht und den Hund verleitet es noch einmal zutun.
Protestpinkeln gibts bei Spitzen nicht? Jo, denn ist Klein Frieda eine Katze .
Diese Mistkröte haben wir , nicht nur einmal ,dabei ertappt, wie sie plötzlich mußte, naja, sie ist ja noch ein Welpe, genau dann, wenn wir uns mit Wauki und Dino beschäftigten und sie auch mal zurückstecken mußte, weil sie sich nämlich immer dazwischen drängelt.
Und da gabs dann aber jedesmal eine Standpauke, im Moment geht es mit ihr.
Ihr Lieben, vielen Dank für die reichlichen Ausführungen und Tipps!
Nun, was den Verursacher der Pipipfütze auf dem Laminat angeht, kann ich auch ohne Danebenstehen mit Sicherheit sagen, dass es der Rüde ist, welcher diese hinterlässt. Omi weckt mich zu jeder Uhrzeit, wenn ihr ein Bedürfnis ankommt, außerdem entspricht eben gerade die Größe, (Kleinheit), des Fleckes, dem Inhalt der wesentlich kleineren Spitzblase.
Nein, ich unterstelle dem Spitz kein Protestpinkeln, ich ziehe es als eine der Möglichkeiten in Erwägung.
Schlafenstellen ist eine sehr gute Idee, leider ist der Spitz nicht blöd genug 2x, geschweige denn, noch öfter drauf reinzufallen. Ich hab's nämlich versucht. Das eine Mal, da die List gelang, war er aber auch schon wieder auf dem Rückweg aus der Küche, da er schließlich hörte, das ich aufstand. Auch wenn die Pfütze noch warm war, ein Erwischen auf frischer Tat war auch hier nicht drin.
Deine Aussage, Sebastian, kann ich nicht recht deuten. Zum einen dachte ich eigentlich, klar zum Ausdruck gebracht zu haben, dass es mir grundsätzlich um die Ursachenklärung geht, zum anderen ich aber auch mich selbst als mögliche Ursache mit einbeziehe. Denn aus meiner Erfahrung heraus, ist es eh der Mensch, der Ursache für tatächliches, wie auch vermeintliches Fehlverhalten eines Tieres ist. Desweiteren erschließt sich mir der Absatz zum Thema "Uneinsichtigkeit des Halters bei Anschaffung eines Zweithundes" nicht ganz. Ich verstehe wohl, dass Du die Anschaffung eines Zweithundes als Beispiel anführtest, doch da es ja genau auf meine Situation zutrifft, vermute ich mal, dass Du es nicht auf's Geradewohl wähltest. Also...ist Dein Rat dahingehend, einen der Hunde abzuschaffen? Falls ja, welchen Empfehlung gibst Du mir? Wen meinst Du, sollte ich für das Tierheim auswählen - die Bullyhündin mit der ich seit über 14 Jahren mein Leben teile und deren Rasse in fast allen Bundesländern auf der Ausrottungsliste steht, oder besser den jungen Spitz, schließlich gehört er ja "erst" seit etwas mehr als 2,5 Jahre zur Familie. Dass unsere Bindung, spitztypisch, trotzdem schon sehr eng ist, dürfte ja auf Grund seines Alters dann ja nicht so wichtig sein...und der Umstand, dass er einer ebenso unbeliebten wie verkannten Rasse zugehörig ist wie Wilma, bringt ihn dann sicher bald in ein richtig gutes Zuhause.
Suki ist bereits der 4. Kleinspitz, (3 Rüden, 1 Hündin), der insgesamt unser Familienleben bereichert. Auch heute lebt, neben einer DSH-Hündin, noch ein Spitz bei meinen Eltern, allerdings mittlerweile 13 Jahre alt. In zwei Punkten weicht Suki von den andern Spitzen komplett ab, und Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja - er war als Welpe extrem lebhaft, manchmal wirkte er wie ein hyperaktives Kind. Das lässt jedoch mittlerweile nach. Der andere Punkt ist jener, dass er der erste Hund ist, den ich erlebe, der nie, absolut nie anzeigt, dass er mal muss. (Aus Erfahrung weiß ich, dass mir dieses hier wahrscheinlich niemand glauben wird, denn nur, wer dieses Verhalten live erlebte, gab mir dann irritiert recht.) Bereits als Welpe erledigte er sein "Geschäft" mal ebenso im Vorbeigehen, als würde eine Konzentration auf den Harndrang ihn einfach von seinem nächsten Vorhaben unnötig lange abhalten. Es dauerte über ein Jahr, bis er endlich begriff, (oder es zur Kenntnis nahm), dass meine Freudensausbrüche nach jedem Pipi draussen auch eben diesem galten und er sein Tun in der Wohnung, bis auf diese sporadischen Nachtpfützen, unterließ. Was allerdings nun nicht heißt, dass er jetzt sein Bedürfnis anzeigt. Nein. Das betrachtet er immer noch als unnötig. Meine Freiberuflichkeit erlaubt mir, meistens von zu Hause aus zu arbeiten, und so ist es mir möglich, feste Gassizeiten einzuhalten, die wahrscheinlich im Endeffekt zu der allgemeinen Sauberkeit führten.
Was das Beinheben des Rüden betrifft - ja, dann sind es doch 3 Punkte der Abweichung - wenn Suki es sehr eilig hat ein bestimmtes Ziel zu erreichen, pinkelt er im Stehen...auf allen Vieren! Er hockt sich zwar nicht mehr hin, dass hat er mit etwa 1,5 Jahren endgültig aufgegeben, aber er hebt dann auch nicht das Bein, sondern steht in Startstellung und pieselt los, um anschließend gleich in volles Tempo gehen zu können. (Die Pieselpfützen in der Wohnung sind übrigens ja auch nicht kreisrund - eher ein so ein unregelmäßiges Oval.)
Den Rüffel zum Thema "Hintern versohlen" stecke ich gern ein, habe ich ihn mir doch auch schon selbst erteilt. Allerdings sollte wohl auch jedem klar sein, dass eben meine Reaktion darauf, unter anderem auch hier zu sein, wohl auch darauf schließen lässt, dass dies weder zu meinem grundlegenden Charakterzügen zählt, noch zu meinem allgemeinen Umgang mit Tieren gehört! Die Tatsache, dass die Handlung auf einen Verlauf von über zwei Jahren basiert, macht sie nicht endschuld-, doch ursächlich erklärbar.
Ich weiß, dass es schwierig bis unmöglich ist, Menschen, Tiere, Sachlagen und Situationen aus der Ferne, ohne sich ein persönliches Bild machen zu können und nur auf Beschreibungen angewiesen zu sein, zu beurteilen. Deshalb würde ich mich auch sehr freuen, falls jemand aus Berlin oder näherem Umkreis mit langjähriger Hundeerfahrung hier im Forum ist, mit jenem, oder jener, Kontakt aufzunehmen, so dass vielleicht ein persönliches Kennenlernen arrangiert werden kann.
Bis dahin freue ich mich natürlich über weitere Tipps und Ursachenforschungen!
Tipps hast Du ja schon genug bekommen, nur eines noch. Ein Rüde der so plötzlich vom Harndrang überrascht wird, das er sich keinen Baum mehr suchen kann, ist wahrscheinlich nicht gesund.
Blasenentzündung? Blasensteine? Harnleiterentzündung? Ich würde das mal von TA abklären lassen.
Die zweite Theorie warum ein erwachsener Rüde im Sitzen pinkeln würde, ist massiver Stress mit der Obrigkeit.
nun habe ich viel gelesen und weiß auch nicht, ob wir alle gemeinsam eine Lösung finden, aber suchen werden wir.
Was mir alles durch den Kopf geht:
- gesundheitliche Ursachen müssen dringend abgeklärt werden - das Verhalten liest sich, wie das eines hyperaktiven Kindes
- auch wenn die Oma logischerweise volle VORrechte genießt, muss das nicht wirklich so krass zum Vorschein treten. Manchmal ist ein goldener Mittelweg doch der bessere, denn jeder Hundetyp reagiert nunmal anders. Er muss nicht immer gezeigt kriegen, dass sie oben steht, vielleicht hat sich das auch schon geändert und nur du hast es nicht mitbekommen.
- Mir ist aufgefallen, dass das Herzen und Loben eines Bullis für den Spitz eine abschreckende Sache sein kann. Meine gucken ganz entsetzt, wenn ich mit dem Bub in seine "gröbere" Knuddelphase gehe. Da ist ein Riesenunterschied von der Ansprache zwischen Bullrassen und den Spitzen.
Das Pinkeln im Stehen bei einem Rüden kenne ich von den Jungs, die wirklich vor sich hin tranen, der Bub macht morgens erstmal im Stehen, müde eben. Der Bulli meiner Schwester hat eigentlich fast immer wie ein Mädchen gepinkelt .. nach ihm die Sinnflut oder so. Nötig, sich Gedanken zu machen, hatten beide es nicht. Der Spitz ist da eher ein größenwahnsinniger Macho, je höher desto besser, es kann keinen zweiten geben. Daher ist es für die Art eher untypisch.
Hmmm... schade, dass man nicht Mäuschen spielen kann. Versteckte Kamera und buuuuuuuuh oder so.
Wenn er das macht, liegt Oma dann bei Dir ? Vielleicht ist es doch der klägliche Versuch, Deine Aufmerksamkeit zu bekommen ...?
ich würde es auch beim TA mal abchecken lassen ,das es 100%ig nicht krankheitsbedingt ist,sollte dies der Fall sein würde ich mir vielleicht einen Rat bei einem Tierpsychologen holen....hab mich da mal schlau gemacht z.b.Hundezentrum Berlin
Michaela Wege
Gustl-Sandtner-Str. 4b 14513 Teltow Deutschland
Telefon: 03328 - 336 774 Mobil: 0170 – 659 2240
Die setzen sich jedenfalls mit Verhaltensauffälligkeiten auseinander und können dann mit Sicherheit weiterhelfen!!!!Ich hoffe das Du das bald in den Griff bekommst!!!!Hast Du einen Garten oder eine Terrasse?????Wenn ja könntest Du ihm vielleicht die zusätzliche Möglichkeit anbieten,zwischen den Gassigängen ,dort seine kleinen Geschäfte zu erledigen!!!! LG Uschi und Teddy
Spi-No - Forum - Spitz-Nothilfe e.V. 
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10.03.2009 11:26
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),wenn man aber in dieser Zeit schläft,weiß man erstens nicht,ob es der Hund auch war und zum zweiten,weiß der Hund dann nicht mehr was er getan haben soll.Sorry für mich nicht gerade......die feine englische Art!!!!!!Ich würd das mal genau beobachten...mich vielleicht schlafend stellen und mal schauen,wer der Übeltäter ist und dann mit einem scharfen Pfui schimpfen........das reicht im Normalfall schon.......aber wie gesagt,wer weiß obs nicht die Hündin war......wer weiß
