In der aktuellen Ausgabe 'Partner Hund' Mai 2013 habe ich mehrere interessante Beiträge entdeckt.
Zum einen befasst sich ein Erziehungsbericht mit dem Umgang der 'sogenannten Südhunde'. Der Inhalt hat mir aus dem Herzen gesprochen und trifft eben auch auf unsere Fellnasen in Not - insbesondere den traumatisierten Hunden aus den Tötungsstationen- zu. (Seite 40)
Und dann wird auf Seite 9 ein GPS-Sender für Hunde vorgestellt, den man am Halsband festmacht, und der einem im Notfall den Standort des Hundes aufs Handy überträgt. Ebenso kann man eine Zone einrichten. Wenn der Hund diese Zone verlässt, wird man ebenfalls auf dem Handy benachrichtigt Ich finde das wäre eine gute Sache für viele unserer Notnasen, die dazu neigen, in der Anfangszeit weg zu laufen. Ersetzt nicht das Aufpassen - aber wenigstens hätte man die Möglichkeit, den Hund schnell wieder zu finden...
Ja- und dann berichtet in einem Leserbrief eine Hundebesitzerin, dass sie die Giardien bei ihrem Hund los geworden ist, indem sie neben dessen Schlafplatz ein 'Bio-Resonanz-Gerät aufgestellt hat. Nach acht Wochen seien die Giardien nicht mehr nachweisbar gewesen. (Seite 72)
Und- Seite 30 - die Hundeverordnungen der einzelnen Bundesländer in der Übersicht, Leinenzwang wo und wann usw.
Zudem Seite 46: Yoshi, Spitz-Mischling, fast 18 Jahre...... oder Seite 39: Lexikon der Hunde-Ernährung... E-wie Eier, Infos über die Unverträglichkeit von rohem Eiklar..
Seite 44: Blitz-Erziehung: 'Voran in wenigen Minuten'
Also diese Ausgabe lohnt sich!
Grüßle Simone-Fraule von den Stauderswauzis
P.S. Wer hat schon Erfahrungen mit dem GPS-Sender? Und / Oder Giardien-Bekämpfung mit Bio-Resonanz-Geräten ? :
Muss ich mir tatsächlich mal eine Zeitschrift kaufen ?
Im DF habe ich vor geraumer Zeit gelesen, dass ein Hund gesucht wird, der so einen GPS-Sender am Halsband trug. Genau in der Situation, in der er so nötig war, ist er wohl ausgefallen.
Mit dem Bioresonanzverfahren habe ich sehr gute Erfahrungen bei meinen Hunden und mir gemacht. Sowohl mit der Treffsicherheit von Untersuchungsergebnissen als auch mit der Behandlung durch die Geräte. Allerdings sollte man immer darauf achten, dass man definitiv ein erfahrenes Labor bzw. einen erfahrenen Therapeuten hat. Gerade derzeit muss ich leider die Erfahrung machen, dass ein Untersuchungsergebnis von vor ca. sieben Jahren zutrifft, weil die Beschwerden seit einiger Zeit doch deutlich werden und das damalige Ergebnis vor kurzem auch von einer guten Tierärztin bestätigt worden ist. In diesem speziellen Fall war zwar nichts aufzuhalten, aber dadurch, dass bei Untersuchungen schon Probleme sichtbar sind, die noch nicht klinisch nachgewiesen werden können, so dass man in den meisten Fällen rechtzeitig und ohne massive Eingriffe in den Organismus gegensteuern kann. Einer der Vorteile des Bioresonanzverfahrens gegenüber der Schulmedizin, es gibt ja noch andere. Allerdings habe ich noch nichts davon gehört, über acht Wochen ein Bioresonanz-Gerät am Schlafplatz aufzustellen. Ich kenne es nur so, dass in der Praxis, notfalls einige Male, behandelt wird, z.B. gegen Darmparasiten und zur Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems.