Jingle wurde abgegeben, weil er zusammen mit seinem Frauchen eine üble Leinenaggression gegen andere Hunde entwickelt hat.
Wohl nur MIT seinem Frauchen, denn hier ist er sehr hundeverträglich und mach gar keine Probleme.
Jingle ist ein netter Spitz, der durchaus gerne läuft und Bällchen und Scheibe bringt. Leider ist er hier sehr übergewichtig angekommen, so das er nicht viel rennen konnte. Er lief nur noch Pass und war schnell erschöpft. Inzwischen ist ihm sein Geschirr schon viel zu weit geworden und er kann mit den anderen Hunden rennen und springen. Es muß aber weiterhin auf sein Gewicht geachtet werden.
Jingle ist geimpft und gechipt und er ist ein original bayrischer Dorfspitz, der bei mir auf die Welt gekommen ist. Somit sind Vater und Mutter bekannt.
Der stattliche Spitzerich ist kastriert und sein Fell muß erst noch nachwachsen, weil er leider gestutzt wurde. Ich hab schon viel hingebürstet um die Unterwolle raus zu bekommen, denn leider wurde sein Fell komplett falsch gepflegt. Jingle lässt sich das aber gerne gefallen und wenn sein Langhaar nachgewachsen ist bekommt er auch wieder Glanz. Jingle ist etwas über 40 cm hoch, wirkt aber viel wuchtiger.
Jingle apportiert gerne
egal ob Stöckchen ...
... oder Scheibe
So sah Jingle vor 2 Jahren aus, da muß er gewichtstechnisch wieder hin!
Jingle mit seinem Papa
Jingle mit seiner Mama
uns so schön ist sein Fell, wenn es mal nachgewachsen ist.
Vielleicht sucht ja jemand einen Miniwolfspitz mit weißen Abzeichen? Jingle kann jederzeit hier in der Nähe von Landshut in Niederbayern besucht werden.
Er wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro abgegeben.
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16.09.2013 06:46
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Jingle, fünfjähriger Riesenmittelspitz, extrabreit, Landshut
