Da guckt man ahnungslos in seine mailbox und liest dann so etwas. Hat mich sprachlos gemacht. Ich überlege grade noch, ob sowas von irgendeinem Nutzen ist - statistisch gesehen z.B. oder kranken Hirnen weiteren Vorschub in Sachen Tier- bzw. Hundehaß leistet. Urteilt selbst: http://leben.freenet.de/gesu...533114.html
Immerhin, der Mensch als Spezies ojeoje. Ehrlich, wer braucht so eine Studie? Ich nicht!
Denn: Sollten Tierhalter nun der Umwelt zuliebe ihre geliebten Haustiere abgeben?
Natürlich nicht, aber jeder Tierbesitzer kann dazu beitragen den CO2-Ausstoß seines Lieblings zu verringern.
Da werden Hinweise gegeben, wie man selber den CO2 Ausstoss verringern kann! Thema Eigenverantwortung!!
Es gibt diese Studien auch über Autos!!
Und falls mich ein Q6 Fahrer, der Sonntags die ungeteerten Feldwege unsicher macht darauf ansprechen sollte, habe ich auch mit 2 Hunden noch immer die besseren Zahlen :smt003
Darüber bin ich eben gestolpert (durch Silvias tollen Artikel zum Futter )
Es waren die ersten Haustiere, so Shipmans Theorie, die dem Homo sapiens zum Menschsein verhalfen. Ohne Hunde, Katzen, Pferde, Rinder wäre die Entwicklung von Intelligenz und Zivilisation nicht denkbar gewesen. Demnach geht unsere Verbundenheit mit Tieren weit über Wurst, Käse und Kameradschaft hinaus. "Tierliebe ist die Kraft, die maßgeblich war für die weltweite Erfolgsstory der Menschheit", sagt Shipman.