Genna wurde als junger Hund grundimmunisiert und ist dann als Erwachsene noch ein Mal geimpft worden. Sie hat danach noch ein Mal eine Tollwut-Impfung bekommen, die sie nicht gut vertragen hat und nach der dann eine GsD leichtere Demodikose ausgebrochen ist. Seitdem wird sie gar nicht mehr geimpft. Sunny ist mit ihren zweieinhalb Jahren schon vier Mal komplett durchgeimpft worden und hat als Erwachsene eine Tollwut-Impfung erhalten. Auch sie wird nicht mehr geimpft.
Ich möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich kein Impfgegner bin, dass man sich aber informieren sollte. Mein Barny hat sehr unter Impffolgen gelitten. Er hat mich vieles gelehrt.
Hier sind interessante Links zu dem Thema. Auf der JHV hatte ich einiges von dem neusten Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ausgedruckt mitgebracht, aber ich glaube kaum, dass jemand da rein geguckt hatte. Vielleicht ist hier mehr Ruhe zum lesen.
ich glaube meinen Standpunkt zum Impfen habe ich bei der JHV deutlich ausgedrückt. Hier für die, die nicht bei der JHV waren ein Satz zu meiner Einstellung: "Gesunde Hunde und ich wieder hole hier nochmals "NUR GESUNDE HUNDE" sollten regelmäßig durchgeimpft werden, insbesondere wenn sie durch die Spitznothilfe vermittelt werden."
Die Idee von Dir Silvia, Informationen zum Impfen den neuen Hundebesitzern mitzugeben finde ich gut, denn man/frau darf sich gerne Gedanken darüber machen.
Eigentlich wollte ich Dir hier nur sagen, Du hast die Informationen nicht umsonst ausgedruckt (auch wenn es für Dich den Anschein hatte). Also ich habe sie soweit es von der Zeit her ging einmal grob quergelesen. Die Informationen sind sehr aufschlußreich. Danke für Deine Bemühungen. ''
Viele Grüße aus dem Schwabenland Uwe und die Stauderswauzis ''[/u][/i]
Aktuell möchte ich nochmal auf das Thema Impfen hinweisen.
Wieder habe ich heute einen kranken Hund erlebt. Krank seit seiner Impfung, 12 jährig. Der Hund hat seit der Impfung starke Gleichgewichtsstörungen und zeigt ansonsten ähnliche Symptome wie nach einem Schlaganfall.
Vor der Impfung kerngesund.
Ich möchte vor allem die Besitzer älterer und/oder schwacher Hunde dazu raten, sich genau zu überlegen ob die Reise über eine Grenze oder nur weil man es immer gemacht hat, es wert ist, seinen Hund impfen zu lassen.
Danke für den Hinweis. Gismo ist 16 Jahre, er wurde regelmäßig geimpft. Offenbar hat er keine Impfschäden davon getragen, er ist erstaunlich fit. Nach Absprache mit meiner TÄ im letzten Jahr erstmalig keine Impfung, und er wird auch in Zukunft nicht mehr geimpft. Das hat lediglich den Nachteil, daß er auf keine "hündische"Ausstellung, Messe, Veranstaltung (auf denen der Impfpass meistens verlangt wird) usw. mit kann. Wir stromern auch nicht mehr in der Geographie herum; mit den alten Hunden werden die Wege immer kürzer, die Gefahr, sich irgendeinen Schittelmiff einzufangen, immer geringer.
Also Ramon wird ja nun bald 11 Jahre und wurde nach einem sehr ausführlichem Gespräch mit der Tierärztin für drei Jahre geimpft, nicht nur die Tollwut auch die anderen Impfstoffe. Und nicht nur Ramon auch unser Jungspund Siggi ist für drei Jahre durch mit seinen Impfungen. Ich bin mir sicher richtig entschieden zu haben. Gruß Jutta