Es gibt auch irgendwie keine einheitlichen Aussagen, jeder Tierarzt scheint was anderes zu meinen...und meiner Ansicht nach geht es hier doch oft einfach auch nur noch ums Geld. Würde mich echt mal interessieren was den Veterinär Studenten heutzutage an den Unis beigebracht wird! :-o wahrscheinlcih nach dem Grundsatz von Urgroßvaters Zeiten "das machen wir schon immer so, das bleibt so"... und "wie langen Sie Ihren Patienten-Besitzern so richtig schön tief in die Tasche"...?
Impfungen machen viel vom Umsatz aus, genauso wie all die Wurmkuren und das Chemiezeug was man gegen sonstige Parasiten kriegt..womit man seine Tiere im Grunde auch nur vergiftet..(Frontline zb) Vorbeugend geb ich da zb nix mehr...nur noch bei wirklichem Befall, alles andere ist Schwachsinn!
Aber schön das man dann immer ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt, das das Tier krank wird wenn man diese oder jene Empfehlung nicht befolgen will... *augenroll*...ich sag nur, ich vertraue lieber meinem Instinkt.
naja - die Unis werden im hohem Maße von den Pharmafirmen gesponsert, Fortbildungen werden fast ausschliesslich von Pharmafirmen finanziert und Studien, die nicht von dort bezahlt werden sind wahrscheinlich seltener als ein Lottogewinn. Was will man da erwarten.
Eine ähnliche Odyssee hatte ich vor Jahren bezgl. der Kinderärzte. Letztendlich bin ich immer 80 km zu einer guten Ärztin gefahren.
Peggy - wenn Du Dich da einmal richtig durchgeschlagen hast, findest Du am Ende hoffentlich DEN TA Deines Vertrauens... dann hat sich der Aufwand wenigstens gelohnt. Meiner geht leider in absehbarer Zeit in Rente *seufz*
Danke für den Link - ich lern doch immer wieder was dazu!! Mit Hundewelpen hatte ich aber noch nie etwas zutun.
Ich finde Tierärzte dann gut bzw ok, wenn sie sich schon nimmer 100% auskennen, einem wenigstens nichts aufschwatzen wollen. Das ist dann wenigstens fair...
Meine TÄ gibt mir gegenüber auch zu wenn sie etwas nicht genau weiß und verschreibt auch net gleich iwelche teuren Tabletten und Kram bei jedem wehwehchen, da sie auch weiß das ich viel mit Homöopathie arbeite.
In der Humanmedizin ist die Problematik ja die selbe, wenn nicht noch schlimmer. Ja die Pharmaindustrie... was soll man dazu sagen
Emma bekam heute nachmittag ihre 2te Impfung, noch ohne Tollwut. Und hat darauf nicht wirklich gut reagiert wie ich meine....die Einstichstelle tut ihr weh, sie hat stundenlang immer wieder gezittert (auch im Schlaf) und sich zurückgezogen, wollte nich spielen und garnix.
Jetzt um 22:30 Uhr geht es ihr wieder etwas besser...hat etwas geschlafen und gefressen, jetzt ist sie wieder zum spielen aufgelegt. Ob sie Durchfall hat konnt ich bislang noch net sehen. Mein Gott...da war ich jetzt schon besorgt, so ne Reaktion kenn ich von meinen anderen Hunden garnicht. Und bei so einem kleinen Würmchen ist man ja doppelt besorgt.
Da bin ich schwer am überlegn ob ich ihr in nem Monat die Tollwut Impfung antun soll.
Meine TÄ hat mir auch noch nen Artikel in einer Fachzeitung gezeigt wos ums impfen ging...ich weiß nicht mehr genau was da stand, wir haben lange diskutiert über Sinn und Unsinn der Impfungen und ich habs net aufmerksam gelesen...aber ich glaub da stand das es wohl demnächst neue Impfstoffe geben soll.