Hört sich ja toll an. Ist nur an den Haaren herbei gezogen.
Junge Welpen werden mehrfach geimpft, weil maternale Antikörper die Impfwirkstoffe sozusagen abfangen und diese damit keine eigene Immunantwort des Welpen hervorrufen können. Nach Abbau der maternalen Antikörper reicht eine einmalige Impfung, um im Normalfall den gewünschten Schutz herzustellen. Problem dabei ist, es gibt keinen Normzeitpunkt zu dem die maternalen Antikörper weg sind, daher gibt es auch nicht den genormten passenden Impfzeitpunkt. Aus diesem Grund werden Welpen häufiger geimpft, um dann irgendwie den richtigen Zeitpunkt zu erwischen.
Ein Hund nach der Zahnung hat mit Garantie keine maternalen Antikörper mehr, daher benötigt er nur eine einmalige Impfung für die volle Wirksamkeit.
Alles andere ist Geschäftstüchtigkeit des Tierarztes - und hat meist mit dem verabreichten Impfstoff nicht das geringste zu tun, denn in deren Beipackzetteln steht nur in ganz wenigen Fällen ( Tollwutimpfstoff von Virbac ) etwas von Nachimpfung in kürzerem Abstand bei Hunden verschiedenen Alters.
Bekanntlich hält die Wirksamkeit der meisten Impfungen länger an als die angegebene Zeit im Beipackzettel.
Eine Tollwutimpfung im Alter von 8 Wochen hat rechtlich keine Bedeutung. Für Auslandsreisen etc. gilt dieser Hund als "ohne gültigen Impfschutz". Wenn man einen solchen braucht, muß der Hund gegen Tollwut geimpft werden.
Wie alt ist Mio jetzt und wie alt war er als er die letzte SHPPi-Impfung bekommen hat?
Wenn er mindestens 12 Wochen alt war, würde ich jetzt nur über die Tollwutimpfung nachdenken.
[quote="Greyekle"] Junge Welpen werden mehrfach geimpft, weil maternale Antikörper die Impfwirkstoffe sozusagen abfangen und diese damit keine eigene Immunantwort des Welpen hervorrufen können. Nach Abbau der maternalen Antikörper reicht eine einmalige Impfung, um im Normalfall den gewünschten Schutz herzustellen. Problem dabei ist, es gibt keinen Normzeitpunkt zu dem die maternalen Antikörper weg sind, daher gibt es auch nicht den genormten passenden Impfzeitpunkt. Aus diesem Grund werden Welpen häufiger geimpft, um dann irgendwie den richtigen Zeitpunkt zu erwischen.
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Ich seh da jetzt inhaltlich und was die Handlungskonsequenz angeht jetzt nicht so den Unterschied.
ZitatWie alt ist Mio jetzt und wie alt war er als er die letzte SHPPi-Impfung bekommen hat?
Mittlerweile ist er knapp 14 Monate alt und er hat im Alter von 8 Wochen und nochmal mit 12 Wochen jeweils "Nobivac SHPPi" und "Nobivac Lepto" erhalten. Dazwischen gab es im Alter von 10Wochen die Tollwutimpfung.
Bei dem was man mittlerweile so liest & hört, möchte ich ihm einfach nicht "zuviel" zumuten, aber auch natürlich verhindern, dass er keinen Impfschutz hat.
[quote="Ella95"] Ein älterer Hund (wie in diesem Fall 3 Jahre oder mehr) hat eine so hervorragende Immunantwort auf die Impfung, dass eine Impfung ausreicht, die nach einem Jahr wiederholt werden muß und dann in den vorgegebenen Abständen (Beipackzettel) ca 3 - 5 Jahre.
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Bei einem 3jährigen Hund bedarf es keiner Nachimpfung nach einem Jahr. Eine einmalige Impfung ist ausreichend, um einen Impfschutz aufzubauen. Da muß nichts in einem Jahr widerholt werden.
[quote="Ella95"] Bei jüngeren Hunden, ein Jahr oder drunter, hat das Immunsystem noch nicht die Bandbreite an möglichen Antworten auf Krankheitserreger, da muß geimpft werden, dann nach ca 6 Wochen nachgeimpft werden, dann nach einem Jahr, dann 3 Jahre und mehr.
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Das gleiche gilt auch für jüngere Hunde. Sind die maternalen Antikörper weg, reicht auch bei denen eine Impfung. Der Rest ist nett gesagt, aber Unsinn. Wäre so etwas notwendig, dann würde so etwas im Beipackzettel stehen. Steht es aber nicht. Und die Beipackzettel sind nach entsprechenden Studien zur Wirksamkeit erstellt.
[quote="Ella95"]
Je jünger ein Welpe ist bei der Erstimpfung, desto häufiger muß nachgeimpft werden, da das Immunsystem noch in der Lernphase ist und noch nicht entsprechend antworten kann.
[/quote]
Absoluter Unfug. Ein zu junger Welpe wird mehrmals geimpft, weil/wenn man nicht vorher überprüft hat wie der Status der maternalen Antikörper ist. Die verhindern einen Impferfolg. Nicht ein Immunsystem, welches noch lernen muß.
Eher ist es umgekehrt. Das Immunsystem eines zu jungen Welpen wird durch die mehrfach reingeknallten Impfdröhnungen samt Zusatzstoffen höchstens so dermaßen aufgeputscht, daß die "hübschen" Impfnebenwirkungen entstehen.
Wer einen optimalen Impferfolg haben möchte, impf einmalig zum richtigen Zeitpunkt.
ZitatWie alt ist Mio jetzt und wie alt war er als er die letzte SHPPi-Impfung bekommen hat?
Mittlerweile ist er knapp 14 Monate alt und er hat im Alter von 8 Wochen und nochmal mit 12 Wochen jeweils "Nobivac SHPPi" und "Nobivac Lepto" erhalten. Dazwischen gab es im Alter von 10Wochen die Tollwutimpfung.
Bei dem was man mittlerweile so liest & hört, möchte ich ihm einfach nicht "zuviel" zumuten, aber auch natürlich verhindern, dass er keinen Impfschutz hat.[/quote]
Mit diesen Daten würde ich persönlich nur über den Tollwutschutz nachdenken.
Pi kann man sich sowieso schenken. Kein Mensch impft sich gegen eine Erkältung.
L ist sinnlos. Erfaßt nur zwei von über zwanzig Erregern, hält max. 6 Monate und verhindert nichtmal die Erkrankung - schwächt sie höchstens ab. Dafür aber eine nebenwirkungsträchtige Komponente.
H ist wohl in Deutschland extrem selten.
S und P sind hauptsächlich für Welpen gefährlich. Ein 14 Monate alter Hund, wird zumindest mit P schon in Kontakt gekommen sein und daher entweder durch die Impfung oder durch Kontakt mit dem Virus geschützt sein.
In früheren Zeiten wurden Welpen grundsätzlich mit 12 Wochen geimpft und galten dann als geschützt. Und da der Impfschutz deutlich länger als ein Jahr anhält ( in Studien wurden 7 Jahre überprüft ), gibt es keine Notwendigkeit für derzeitige Nachimpfungen.
so definitiv wie Du Deine Antworten verfasst hast Du sicher Einblick in valide Studien. Könntest Du mir die bitte benennen damit ich mich dort auch belesen kann?
Mir sind bisher nur Studien bekannt, die vom Studien-Aufbau grobe Fehler haben und damit nicht haltbar sind für solche Aussagen.
Auf Grund der mir bisher vorliegenden Artikel würde ich, wenn ich nicht nach einem Jahr nachimpfen möchte, auf jeden Fall eine Titterbestimmung machen, um für mich sicher zu sein, daß der Hund auf die Impfung angesprochen hat.
Immunsysteme sind höchst individuell.....
Ich wurde mit ca 40 Kollegen am gleichen Tag mit dem gleichen Impfstoff geimpft. Bei allen wurde nach einem festgelegten Zeitraum eine Titterkontrolle gemacht, ebenfalls am gleichen Tag. 3 hatten sich einen lebenslangen Impfschutz erarbeitet, ca 15 wiesen gar keinen Titter auf, da konnte das Immunsystem nichts mit anfangen.
Das gibt mir zu denken, was pauschalierte Aussagen über Impfungen angeht.
Anmerkung:
Wenn ich Tierarzt wäre, würde ich auch IMMER die sicherste Variante vorschlagen. Falls ein TA behauptet, die Impfung muß nicht wiederholt werden, erst wie im Beipackzettel geschrieben nach 1/2/3/5 Jahren je nach Impfung und dann der Hund sich innerhalb des Beipack-Nachimpf-Zeitraumes infiziert weil sein spezielles Immunsystem nicht so reagiert hat wie es im Beipackzettel steht.., würde der Hundebesitzer sicher auf Schadenersatz klagen.... Bei 100 Hunden im Monat - ... _________________
Immer die sicherste Variante vorschlagen ? Na, die hat der Hund der Threaderstellerin ja sicher bekommen, impfen im 2 Wochentakt *ohneKommentar* Ella, TA verklagen, wir leben in Deutschland, nicht in Amerika, wo alles und jeder wegen jeglicher Vergehen gleich verklagt wird. Meiner Meinung eine Geste der Hilflosigkeit, aber das ist ein anderes Thema, im Leben gibt es keine 100%, du kannst dich nicht gegen alles absichern, es geht einfach nicht. Abzuwägen ist, wieviel Impfungen und das heißt gleichzeitig, wieviel Beistoffe lasse ich in den Hund spritzen? Das ist die Frage. Edit, Rest meines Postings habe ich gelöscht, bringt einfach nicht, ich gehe konform mit Elke, das wars . Es ist sehr ermüdend, immer und immer das gleiche in den Foren zu lesen und zu antworten, zur Hundimpferei gibts glaube gerade wieder ein neues Buch von Mo Peichl, da steht alles drin.
Ich denke auch, das muss jeder für sich und seinen Hund nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.
Wobei ich schon hoffe, dass die TÄe wenigstens immer mehr davon abgehen, jährlich das komplette Programm und auch in unserer Gegend gar nicht wirksame Impfungen mit Lebend-Impfstoff in den Hund zu pumpen.
Ich gehe auch absolut konform mit Elke und Silke - und Mo Peichl, bei der ich vor 7-8 Jahren schon auf einem sehr informativen und überzeugenden Vortrag war. So konnte ich meine Entscheidung also damals schon treffen und habe sie bisher nicht bereut.
Die bisher zitierte Studien waren äußerst streitbar! Aber vielleicht gibt es ja neue.
OT Das ist vergleichbar mit dem Versuch Hormongaben als ungefährlich bei Wechseljahresbeschwerden wieder ein zu führen. Dort werden z.Zt. auch mit nicht validen Studien und mit nachträglich geänderter Fragestellung Hormone als ungefählich dar gestellt.
Interessanterweise regen sich da mehr auf als bei Impfungen...
Ich möchte das folgende gerne noch mal hervorheben:
Immunsysteme sind höchst individuell.....
Ich wurde mit ca 40 Kollegen am gleichen Tag mit dem gleichen Impfstoff geimpft. Bei allen wurde nach einem festgelegten Zeitraum eine Titterkontrolle gemacht, ebenfalls am gleichen Tag. 3 hatten sich einen lebenslangen Impfschutz erarbeitet, ca 15 wiesen gar keinen Titter auf, auch nach der Nachimpfung andere wurden nach 5 oder 10 Jahren nachgeimpft.....
Das gibt mir zu denken, was pauschalierte Aussagen über Impfungen angeht.
Ich gehöre NICHT zu irgendwelchen hardlinern!!!
Es gibt kein Schwarz und auch kein weiß sondern eine unendliche Vielfalt an Grauabstufungen.
Und das ist so, weil es sich um Lebewesen und nicht um Maschinen handelt....
Auf Grund der mir bisher vorliegenden Artikel würde ich, wenn ich nicht nach einem Jahr nachimpfen möchte, auf jeden Fall eine Titterbestimmung machen, um für mich sicher zu sein, daß der Hund auf die Impfung angesprochen hat.
Immunsysteme sind höchst individuell.....
[/quote]
Hier hinkt die Argumentationskette:
Der TA sagt: in einem Jahr muß nachgeimpft werden. ( Aus welcher Studie zieht er eigentlich seine Weisheit? - aber nun gut ). Es wird keine Titerbestimmung gemacht ( wer macht die schon? In 30 Jahren Hundehaltung hat mir noch kein TA was davon erzählt ) - und in einem Jahr geht man brav wieder zum TA und impft.
Niemand überprüft in diesem Fall ob der Hund auf die Impfung angesprochen hat. War die Reaktion nicht wie gewünscht, dann ist der Hund ein Jahr lang ohne Schutz!
Aber wenn ich dem Hersteller und Studien glaube, daß die Wirkdauer länger anhält als ein Jahr, dann soll es nötig sein, den Erfolg der Impfung zu kontrollieren?
Nur mal so: Die Tollwutimpfung wurde vom Gesetzgeber als gültig angesehen, wenn sie gegeben wurde. Ein Titernachweis wurde nie gefordert. Nun ist Deutschland seit mehreren Jahren offiziell tollwutfrei - und nun soll ich mir Gedanken darüber machen, ob die Impfung angeschlagen hat, wenn der Hund so geimpft wurde, wie der Hersteller es im Beipackzettel angibt und nicht so wie irgendein TA meint, daß es richtig ist? Welche Studien kann der TA vorweisen?
Denn das was der TA da erzählt hat, steht so in keinem Beipackzettel.
Vorige Woche waren wir grad bei der TA. Sie erzählte mir, daß sie vor kurzem einen gegen Lepto von ihr selbst geimpften Hund in Behandlung hatte, der an Lepto erkrankt ist und zwar von einem nicht im Impfstoff enthaltenen Erregertypen.
Ich habe das in blau eingefügt, da ich nicht so gut Zitate splitten kann. Es soll keine besondere Betonung sein Achtung: keine!!
[quote="Greyekle"][quote="Ella95"]
Auf Grund der mir bisher vorliegenden Artikel würde ich, wenn ich nicht nach einem Jahr nachimpfen möchte, auf jeden Fall eine Titterbestimmung machen, um für mich sicher zu sein, daß der Hund auf die Impfung angesprochen hat.
Immunsysteme sind höchst individuell.....
[/quote]
Bitte noch einmal lesen.
Ich habe geschrieben, dass ich das tun würde. Ich habe NICHT geschrieben, dass irgend jemand das vorschreibt oder sagt. Das ist meine persönliche Entscheidung was meine Hunde angeht, nach dem aktuellen Stand meiner Informationen zum Thema Impfen!
Der TA sagt: in einem Jahr muß nachgeimpft werden. ( Aus welcher Studie zieht er eigentlich seine Weisheit? - aber nun gut ). Im Gegensatz zu mir hat der Tierarzt Tiermedizin studiert und das, incl. seiner Fortbildungen mehrere Jahre.. Er bekommt regelmäßig das Tierärzteblatt, in dem aktuelle Studien veröffentlicht werden und ich gehe davon aus, dass er es zumindest was die Themen zu seiner Arbeit angeht, auch liest. Hätte er sonst die Impfung abgelehnt???
Es wird keine Titerbestimmung gemacht ( wer macht die schon? In 30 Jahren Hundehaltung hat mir noch kein TA was davon erzählt ) - und in einem Jahr geht man brav wieder zum TA und impft. Die Sache mit der Titterbestimmung kommt erst in den letzten Jahren auf, bei Menschen, die nicht jährlich oder 3 oder 5 jährig impfen wollen aber sich schon fragen, ob ein Impfschutz vorliegt. Es wird weder vom Tierarzt vorgeschlagen, noch steht es in irgendeinem Beipackzettel.
Niemand überprüft in diesem Fall ob der Hund auf die Impfung angesprochen hat. War die Reaktion nicht wie gewünscht, dann ist der Hund ein Jahr lang ohne Schutz! Genau deswegen wird ja in der Regel nachgeimpft, um eventuelle "Ausreisser" noch zu bekommen. Impfe ich nicht nach, weil ich tief und fest ans die Aussagen der Pharmaindustrie glaube, dann riskiere ich, dass mein Hund, weil er eben nicht nach 'standard X' reagiert, 5 oder 10 Jahre ohne Impfschutz lebt. Daher würde ich die Titterkontrolle machen, um für mich sicher zu sein, das dr Hund Impfschutz hat. Aber wenn ich dem Hersteller und Studien glaube, daß die Wirkdauer länger anhält als ein Jahr, dann soll es nötig sein, den Erfolg der Impfung zu kontrollieren? Durch meine oben geschilderten Erfahrungen mit Impfwirkungen glaube ich nicht an die Ällgemeingültigkeit dieser Aussagen.
Nur mal so: Die Tollwutimpfung wurde vom Gesetzgeber als gültig angesehen, wenn sie gegeben wurde. Ein Titernachweis wurde nie gefordert. Ein Titternachweis wird für Reisen ins verschiedene Länder gefordert, Somit haben meine Hunde einen gültigen Titternachweis vorliegen. Nun ist Deutschland seit mehreren Jahren offiziell tollwutfrei - und nun soll ich mir Gedanken darüber machen, ob die Impfung angeschlagen hat, wenn der Hund so geimpft wurde, wie der Hersteller es im Beipackzettel angibt und nicht so wie irgendein TA meint, daß es richtig ist? Welche Studien kann der TA vorweisen? Deutschland ist seit vielen Jahren frei von dem Aujezkyschen Virus - würdest Du Schweinefleisch roh füttern???
Denn das was der TA da erzählt hat, steht so in keinem Beipackzettel.
Vorige Woche waren wir grad bei der TA. Sie erzählte mir, daß sie vor kurzem einen gegen Lepto von ihr selbst geimpften Hund in Behandlung hatte, der an Lepto erkrankt ist und zwar von einem nicht im Impfstoff enthaltenen Erregertypen. Das kommt tatsächlich häufiger vor, das liegt daran, dass gegen in D häufig vorkommende Erreger geimpft wird. Die Auslandshunde bringen andere Stämme mit. Viele Grüße
Das die Argumentationskette hinkt ist völlig unabhängig davon, wer der Urheber ist.
Und ansonsten. Ich hatte jetzt wieder eine lange Antwort geschrieben - habe sie aber wieder gelöscht. Es gäbe nur eine endlose, aber im Endeffekt nutzlose Diskussion, von denen schon so viele geführt wurden, daß man sie bequem an entsprechenden Stellen nachlesen kann.
Spi-No - Forum - Spitz-Nothilfe e.V. 
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18.06.2013 15:52
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